Karriere und Ausbildung | Aktuelle Stellenangebote - R-KOM
R-KOM wurde zum verantwortungsvollsten Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Telekommunikation gewählt!
Neben einer Top-Arbeitgeberbewertung von 4,1 Sternen auf Kununu, freuen wir uns, dass wir außerdem von der ZEIT Verlagsgruppe und Kununu zum verantwortungsvollsten Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Telekommunikation gewählt wurden!
Einblick in unsere Arbeitswelt:
Virtueller 360° Rundgang durch unser Firmengebäude in der Kastenmaierstraße in Regensburg.
Wir als Arbeitgeber
Als Arbeitgeber bietet R-KOM den Mitarbeitern zahlreiche Angebote für den beruflichen, aber auch privaten Bereich.
R-KOM Mitarbeiter stellen sich vor
Aus welchen Gründen sind Sie zur R-KOM gewechselt?
Mein vorheriger Arbeitgeber war ein global agierender Telekommunikationskonzern. Das bedeutete zwar viel Personalpower. Aber durch die Internationalisierung gingen die echten Innovationen immer mehr aus dem Unternehmen heraus und uns blieben nur noch die Standardlösungen und man fühlte sich mehr und mehr nur als „Nummer“. Das war mir auf Dauer zu wenig. Ich wollte wieder etwas voranbringen. Ich kannte die R-KOM bereits seit längerem über die G-FIT-Kooperation. Als sie einen Produktmanager suchten, habe ich mich beworben und kann mich jetzt bei der R-KOM wieder mehr in meine Wunschthemen einbringen. Obwohl man sich bei der R-KOM natürlich auf die Region beschränkt, ist die Firma sehr fokussiert und hat klare Ideen und Ziele für die Zukunft.
Wo sehen Sie die Vorteile für Mitarbeiter in einem regionalen Telekommunikationsunternehmen?
Eigentlich hat die R-KOM als Kommunalunternehmen einen besonders anspruchsvollen „Shareholder“ – nämlich die Stadt Regensburg. Neben der reinen Wirtschaftlichkeit und der Gewinnerzielung hat die R-KOM das Ziel, die Region zu fördern. Und das hat eine politische Dimension, die genauso faszinierend wie anstrengend sein kann. Für die Mitarbeiter selbst sind die kurzen Entscheidungswege und die Freiheit, sich kreativ einbringen zu dürfen, sehr motivationsfördernd. In meiner vorherigen Stelle war ich fast 60 Prozent der Zeit damit beschäftigt, Ideen mit verschiedenen Hierarchiestufen abzustimmen. Diesen Stress habe ich hier nicht, kurze Wege und schnelle Entscheidungen kennzeichnen die R-KOM. Dafür war es anfangs für mich anstrengend, wieder Ende-zu-Ende über alle Bereiche zu denken. Das habe ich aber gerne gelernt, weil ich dafür hier sehr viel schneller die Wirkung meiner Arbeit sehe und sehr nah am Kunden bin. Dieses System des freien Arbeitens funktioniert, wenn man wie hier bei der R-KOM ein Leitung hat, die führt, aber nicht blockiert und sich bewusst ist, was für die Firma, Kunden, Shareholder und den Mitarbeitern wichtig ist.
Aus welchen Gründen sind Gleitzeit und Homeoffice für Sie die richtige Wahl und erhöhen diese Möglichkeiten Ihre Arbeitsmotivation?
Wir haben Kinder und meine Frau arbeitet auch. Deshalb ist es ideal, dass ich mit meiner Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel umgehen kann. Das Schöne daran ist, dass die „Theorie“ Gleitzeit bei der R-KOM in der Realität funktioniert. Das ist sicher sowohl den Kollegen als auch der Führung zu verdanken. Ich habe früher in einer Münchner Firma gearbeitet und dort irgendwann nachfragt, ob ich einen Tag Homeoffice machen könnte, aber das wurde sofort abgebügelt. Bei der R-KOM war das nie ein Problem. Ich bin zuhause über einen VPN-Tunnel an meinen Arbeitsplatz angeschlossen. Dass ich zusätzlich zeitlich gleiten kann, ist ideal. Ich persönlich kann konzentrierter arbeiten, wenn ich selbst entscheiden kann, wann. Natürlich ist das nur möglich, wenn man Kollegen hat, die mitspielen. Bei der R-KOM ist das aber nicht nur ein Versprechen, sondern wird wirklich eingelöst. Wenn ich heute ein krankes Kind zuhause habe und später kommen oder früher gehen muss, höre ich eben keine dummen Kommentare. Das motiviert natürlich schon.
Wurden Sie von Ihrem Arbeitgeber auf Gleitzeit und Homeoffice aufmerksam gemacht oder war es Ihre eigene Initiative?
Ich habe bei einem Kollegen mitbekommen, dass das gut funktionierte. Also habe ich mich dann auch dafür entschieden.
Wie zufrieden sind Sie mit der Flexibilität der Arbeitszeiten bei der R-KOM?
Ich bin damit sehr zufrieden. Ich konnte meine Arbeitszeiten in der Firma und im Homeoffice immer problemlos meiner jeweiligen Lebenssituation anpassen. Als meine Tochter drei Jahre alt wurde, bin ich wieder jeden Tag bis 13.30 Uhr zum Arbeiten in die Firma gegangen. Nachmittags kann ich bei den Kindern zuhause sein. Die drei Stunden Homeoffice, die ich dann noch leiste, kann ich mir komplett frei einteilen. Wichtig ist dem Arbeitgeber lediglich, dass die Arbeit zuverlässig erledigt wird.
Wie stellen Sie auch zuhause effektive Arbeitsstrukturen sicher und wieviel Einfluss nimmt hier vielleicht auch Ihr Arbeitgeber R-KOM?
Wie schon gesagt, kann ich mir die Homeofficezeit komplett frei einteilen, was mit Kindern natürlich ideal ist. Es hat sich gut eingespielt, dass ich einen Teil der Arbeit erledige, wenn die Kinder Hausaufgaben machen. Den Rest schaffe ich dann normalerweise noch abends. Dass ich meine Familie mit der Arbeit bei R-KOM so individuell kombinieren konnte, hat mich schon sehr motiviert. Schließlich wollte ich nicht aus meinem Beruf raus, weil er mir wirklich Spaß macht. Durch den halben Arbeitstag mit zusätzlichem Homeoffice-Einsatz habe ich den Anschluss ans Berufsleben gar nicht erst verloren.
Welche Vorteile bringt Ihnen die Familienzeit als R-KOM-Mitarbeiter speziell in ihrer persönlichen Lage?
Das Beste daran ist die Flexibilität. Beim ersten Kind blieb meine Frau ein Jahr zuhause. Trotzdem wollte ich den ersten Monat mit dem Kind und ihr verbringen. Das ist eine unbezahlbare Erfahrung und die Gelegenheit hat man nicht oft im Leben. Mein Vater war Landwirt und obwohl er natürlich tagsüber gearbeitet hat, war er aber immer auch in der Nähe und für mich verfügbar. Ich habe deshalb ein besonderes Verhältnis zu diesem Thema. Den zweiten Monat Elternzeit habe ich genutzt, als meine Frau wieder zu arbeiten begonnen hat. Das hat dann auch sie entlastet. Beim zweiten Kind haben wird es anders gehandhabt. Direkt nach der Geburt bin ich erst einmal drei Wochen in Urlaub gegangen. Den ersten Teil Elternzeit habe ich dann genommen, als das Kind drei Monate alt war. Das ist eine ganz andere Erfahrung als beim ersten Kind. In diesem Alter kann man schon ein wenig mehr mit den Kindern anfangen. Die Elternzeit beim zweiten Kind hat uns dann auch geholfen, mit der neuen Situation umzugehen, dass jetzt zwei Kinder in verschiedenem Alter unsere Aufmerksamkeit gebraucht haben.
Denken Sie, dass jeder männliche oder weibliche Mitarbeiter bei der R-KOM eine Familienzeit nehmen könnte?
In jedem Fall! Aber das hängt natürlich immer auch davon ab, wie viele Mitarbeiter man zur Verfügung hat. Schließlich muss für jeden oder jede, die sich eine Familienzeit nehmen wollen, jemand die Vertretung übernehmen. Da wir aber sehr flexibel sein dürfen, müsste sich das meistens gut einrichten lassen. Lediglich bei bestimmten Führungspositionen halte ich eine Elternzeit für schwierig, aber wenn man beruflich einmal so weit ist, ist meist die Familienplanung schon wieder abgeschlossen.
Unsere Teamevents
Teamevent „Ledergürtel“
Mitarbeiter der R-KOM durften mit Herrn Jonas Mumm von Leder Lärm in Regensburg ihren eigenen Gürtel herstellen.
Teamevent „Fahrradtag“
Die Mitarbeiter der R-KOM hatten im Rahmen eines von dem Regensburger Händler „Feine Räder“ organisierten Fahrradtages die Möglichkeit, verschiedenste Fahrradtypen wie zum Beispiel Klappräder und S-Pedelecs auszuprobieren.
R-KOM als „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet
Zukunftsorientierung und Qualität als Arbeitgeber – dafür werden Unternehmen durch das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) mit dem Preis „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.Am 12.07.23 wurde uns dieser Preis am DUP Unternehmertag in Frankfurt verliehen.
Mehr dazu unter www.r-kom.de/arbeitgeber-der-zukunft
Foto (v. l. n. r.):
Dr. Alexander Deml (Prokurist R-KOM) und Wilhelm Binder (Prokurist R-KOM)
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