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05.11.2024
R-KOM und die Baugenossenschaft Regensburg ebnen den Weg für die digitale Zukunft: 69 Gebäude mit 430 Wohneinheiten bekommen „Internet bis in die Wohnung“.
Die R-KOM startet in Kooperation mit der Baugenossenschaft Regensburg Vermietungsgenossenschaft eG ein umfangreiches Projekt zur Umrüstung von 69 Gebäuden auf modernste Glasfasertechnik (FTTH – Fibre to the Home). Das Projekt umfasst 430 Wohneinheiten und stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer flächendeckenden, zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur für die Region dar.
Für die Mieter bedeutet die Umstellung auf FTTH-Technik spürbare Vorteile: Dank Glasfaser direkt bis in die Wohnung können sie künftig auf zuverlässige Highspeed-Internetverbindungen mit bis zu 1 Gbit/s zugreifen. Egal ob beim Streamen von Filmen, Arbeiten im Home-Office oder der Nutzung von Smart-Home-Technologien – die Glasfaseranschlüsse sorgen für eine schnelle und stabile Verbindung bis in die Wohnung.
„Mit diesem Projekt schaffen wir eine Infrastruktur, die sowohl den aktuellen Anforderungen als auch den zukünftigen Entwicklungen gerecht wird“, erklärt Günther Lehmeier, technischer Vorstand der Baugenossenschaft Regensburg. „Die Kooperation mit R-KOM ermöglicht es uns, auf die steigenden Bedürfnisse der Mieter hinsichtlich moderner digitaler Anwendungen zu reagieren.“ Sebastian Leicht, kaufmännischer Vorstand der Baugenossenschaft, ergänzt: „Zusätzlich erfahren unsere Gebäude durch die Umrüstung auf FTTH eine langfristige Wertsteigerung.“
Im Rahmen des Projekts werden sämtliche Liegenschaften der Baugenossenschaft sukzessive auf FTTH-Technologie umgerüstet, wobei die bestehende Hausverkabelung auf den modernen Glasfaserstandard angepasst und bei Bedarf neue Hausanschlüsse verlegt werden. Die Umstellung bietet nicht nur höhere Internetgeschwindigkeiten und mehr Bandbreite für die Mieter, sondern bereitet die Wohngebäude auch auf künftige technologische Entwicklungen vor.
Auch beim Thema Nachhaltigkeit kann die FTTH-Technologie punkten: Glasfaser hat sich als sehr resistent gegenüber äußeren Einflüssen erwiesen und ist dadurch sehr wartungsarm. Zudem benötigt Glasfaser bis zu 17 Mal weniger Strom als herkömmliche Kupferleitungen.
Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für die Mieter und die Baugenossenschaft selbst, sondern auch ein wegweisender Schritt für die Region Regensburg. „Wir sind stolz darauf, dieses zukunftsorientierte Projekt gemeinsam mit der Baugenossenschaft umzusetzen und so die digitale Zukunft in der Region mitzugestalten“, betont Jan de Moliere, Ansprechpartner der R-KOM für Immobilienwirtschaft. „Die Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig langfristige Partnerschaften für die erfolgreiche Umsetzung moderner Infrastrukturen sind.“
Sowohl die Zugehörigkeit der R-KOM zur Stadt Regensburg als auch eine maßgeschneiderte Rahmenvereinbarung geben den Parteien Planungssicherheit und reduzieren Koordinationsaufwand erheblich. Das Projekt ist auf acht Jahre angesetzt.
Die R-KOM freut sich darauf, zukünftig auch weitere Partner bei der FTTH-Ertüchtigung begleiten zu können.
Mehr Informationen unter www.r-kom.de/immobilienwirtschaft.
Foto: v. l. n. r.: Sebastian Schöberl (Abteilungsleiter Glasfaserausbau R-KOM), Günther Lehmeier (technischer Vorstand Baugenossenschaft Regensburg), Sebastian Leicht (kaufmännischer Vorstand Baugenossenschaft Regensburg), Alfred Rauscher (Geschäftsführer R-KOM) und Jan de Moliere (Immobilienwirtschaft R-KOM).
Quelle: R-KOM